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Erstes Buch Samuel, Kapitel 3, Verse 1 bis 10
1 Und zu der Zeit, als der Knabe Samuel dem HERRN diente unter Eli, war des HERRN Wort selten,
und es gab kaum noch Offenbarung. 2 Und es begab sich zur selben Zeit, dass Eli lag an seinem Ort,
und seine Augen fingen an, schwach zu werden, sodass er nicht mehr sehen konnte.
3 Die Lampe Gottes war noch nicht verloschen. Und Samuel hatte sich gelegt im
Tempel des HERRN, wo die Lade Gottes war. 4 Und der HERR rief Samuel. Er aber
antwortete: Siehe, hier bin ich!, 5 und lief zu Eli und sprach: Siehe, hier bin
ich! Du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen; geh wieder
hin und lege dich schlafen. Und er ging hin und legte sich schlafen. 6 Der HERR
rief abermals: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe,
hier bin ich! Du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen,
mein Sohn; geh wieder hin und lege dich schlafen. 7 Aber Samuel kannte den HERRN
noch nicht, und des HERRN Wort war ihm noch nicht offenbart. 8 Und der HERR rief
Samuel wieder, zum dritten Mal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach:
Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der HERR den Knaben rief.
9 Und Eli sprach zu Samuel: Geh wieder hin und lege dich schlafen; und
wenn du gerufen wirst, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört.
Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort. 10 Da kam der HERR und trat
herzu und rief wie vorher: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016
Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Liebe Gemeinde, Gottes Wort hören, das bedeutet in evangelischer Tradition zunächst ganz einfach: In der Bibel lesen. Unsere Kommunikation mit Gott hängt an diesem Buch. Nicht nur das Vorgelesenbekommen sondern das Selberlesen ist protestantisches Markenzeichen. Deshalb wurde seit der Reformation so energisch die Alphabetisierung der ganzen Bevölkerung betrieben. Auch im Judentum ist die Alphabetisierung ein wichtiges Merkmal der Religion. Auf jiddisch heißt die Synagoge einfach: "Schul". Das ist Religion! Da wird Lesen gelernt. Vielleicht kennt jemand noch die abfällige und antisemitische Redeweise: "Da gehts zu wie in der Judenschul." Mit diesem Spruch wurden alle Arten von chaotischen Verhältnissen kritisiert. Woher kommt diese Redeweise? Es gibt einen traditionellen jüdischen Stil, das Lesen zu üben, indem jeder Schüler laut seinen Text las und alle lasen gleichzeitig, auch wenn sie an unterschiedlichen Stellen des Textes waren. Können Sie sich das Stimmengewirr vorstellen? Manchmal mache ich diese Übung mit meinen Schülerinnen und Schülern. Die merken dann, wieviel Eigenwille man braucht, um beim eigenen Text zu bleiben. Sich nicht durcheinanderbringen zu lassen, von dem, was die anderen lesen, sondern beim eigenen Text zu bleiben, das ist ein gutes Training für Eigenständigkeit und Selbstbewusstsein. Was da draußen um dich herum vor sich geht, musst du erstmal ignorieren. Du konzentrierst dich auf deinen Text und bringst hin mit deiner Stimme zum Schwingen in dieser chaotischen Welt.
Sehr viel von dem was Luther als das Priestertum aller Gläubigen wiederentdeckt hat, liegt schon im Charakter der Buchreligion. Nicht ein Tempel ist das Zentrum. Nicht der dort, am heiligen Ort von einer elitären Priesterschaft zelebrierte Kult sei der Kern unserer Identität, sondern eine Sammlung von Texten ist unser religiöses "Wir". Da ist unser Gott. Im Wort, in den niedergeschriebenen Buchstaben. Ein jedes, das lesen gelernt hat, kann den Geist aus diesen Buchstaben lebendig werden lassen und hat damit Zugang zum Allerheiligsten.
Und es sind alphabetische Buchstaben. Die heiligen Schriften der Buchreligionen Judentum, Christentum und Islam sind nicht in tausend verschiedenen Hieroglyphen geschrieben, auch nicht in komplizierter Keilschrift. Für jene ägyptischen und mesopotamischen Schriften musste ein hoch spezialisierter Berufsstand jahrzehntelang ausgebildet werden. Dagegen kannst du eine Alphabetschrift mit ihren nur zwanzig bis dreißig Zeichen fast nebenbei erlernen. Auch wer arbeiten muss für den Lebensunterhalt, kann damit lesen und schreiben lernen.
Die Erfindung des Alphabets, die Idee: Ein Laut ist ein Zeichen, enthielt ein ungeheures Demokratisierungspotential. Mit einer Alphabetschrift konnten auch egalitäre Gesellschaften sich ein kulturelles Gedächtnis schaffen. Egalitär heißt: Jeder Mensch kann teilnehmen an der ganzen Kultur. Nicht nur eine kleine Elite verfügt über Gottes Wort, während die Mehrheit schuften oder kämpfen muss, um die kulturtragende Elite zu versorgen und abzusichern. Gottes Wort gehört allen, wenn die Bevölkerung alphabetisiert ist. Gelobt sei Gott für das Geschenk des Alphabets!
Was aber macht der Samuel, hier in unserem Bibeltext? Gottes Wort hören heißt Bibel lesen. So hatten wir es gelernt. Samuel liest nicht. Es ist Nacht im Heiligen Zelt - oder war es schon ein Tempel? Er hört auch nicht andere Menschen lesen. er ist ziemlich allein, keine anderen Mitschüler um ihn herum, alles schläft. Samuel hört seinen Namen rufen und meint, es wäre der alte Priester Eli, der da nach ihm rufe. Der aber sagt: Ich habe dich nicht gerufen. Geh wieder schlafen! Der Ruf wiederholt sich und Samuel ist der einzige, der das Rufen hört.
Was würden wir tun, wenn ein Kind, ein Jugendlicher eine Stimme hört, die sonst niemand hört? Jemand ruft meinen Namen, aber da ist niemand. Alles ist still. Wir würden mit so einem Hörenden doch wohl zum Therapeuten gehen. Das sind Anfänge einer Psychose, würde der mit ziemlicher Sicherheit diagnostizieren. Wir sind weit weg von dieser Art, Gottes Wort zu hören. Unsere Kultur ist weit weg von diesem Hören. Wir wären besorgt um den Gesundheitszustand des Hörenden. Wie kann man ihn psychisch entlasten? Welche Therapie wäre gut, damit er nicht mehr seinen Namen rufen hört? Oder sollte dieses Symptom medikamentös behandelt werden? Spüren Sie unsere Kultur, unsere materialistisch eingeschränkte Kultur? Stimmen hören sei krank, sagt diese Kultur und in ihren Zusammenhängen hat sie damit vielleicht recht. All unsere Sinne, hören, riechen, schmecken, sehen, tasten sind darauf ausgerichtet, die objektiv vorhandene Wirklichkeit zu erfassen. Und als wirklich akkzeptieren wir nur das, was alle anwesenden Menschen genauso wahrnehmen, was notfalls auch fotografiert oder mit dem Mikrofon aufgezeichnet werden könnte. Wirklichkeit wird kollektiv bestimmt. Wenn dagegen so ein Samuel als Einzelner, ganz allein, ganz eigenständig, seinen Namen rufen hört, dann wird dieses Hören ausgeschlossen von der Wirklichkeit.
Alle anderen sagen: Da war nichts. Nichts ist in der jüdischen Mystik einer der Namen Gottes. Niemand hat dich gerufen. Niemand ist ein anderer Name Gottes. Etwas wahrzunehmen, wo Nichts ist, ist problematisch. Seinen Namen rufen zu hören, wo Niemand gerufen hat, ist vielleicht sogar beängstigend. Die nächtliche Szene im Heiligtum ist keineswegs nett und idyllisch. Solche Sinneswahrnehmungen sind Alarmsignale. Der junge Samuel wird in seinem ersten Zwiegespräch mit Gott gesagt bekommen, dass ein Unheil kommt, ein Unheil von dem jedem der es hört, die Ohren gellen werden. Krieg und Niederlage sind im Anmarsch. Es ist keine harmlose Szene, die wir hier in der Heiligen Schrift lesen. Schlimme Notlagen sind es, in denen die menschlichen Sinne verrückt spielen. Die Berufung eines Propheten, die Erweckung einer prophetischen Gabe - ich rede in verrückten Gefilden, außerhalb unserer Kultur - dieses Hören eines Einzelnen, hängt oft zusammen mit einer Situation der Bedrängnis. Dieses Hören hängt zusammen mit Angst und Schrecken. Gottes Wort hören bedeutet auch, die normale Wirklichkeit in Frage zu stellen. Gott ist am nächsten, wo die Not am größten. Ja, hier an dieser Stelle der Samuel-Geschichte wird ein Richter und Prophet berufen. Samuel ist eine sehr wichtige Gestalt in der Geschichte Israels. Samuel wird Könige salben, zuerst den Saul und später den David. Und mit der Salbung dieser Könige wird er widerwillig, aber anscheinend notwendig die neue Epoche des Königtums heraufführen. Bis zu Samuel war es die Zeit der Richter, keine Könige, kein Staat, keine Herrschaft, sondern "Jeder tat, was ihn gut dünkte", so wird diese frühe Epoche der Staatenlosigkeit im Buch Richter gekennzeichnet. Viele Theologen halten die Kritik gegen die Könige für eine viel später entstandene Zutat. Diese Theologien haben wohl die mediengeschichtliche Bedeutung des Alphabets noch nicht realisiert.
Schon seit dem Auszug aus Ägypten waren Könige und Königtum verpönt in Israel. "Nur Gott ist euer König". So war die Regel für die egalitäre Gesellschaft, alle auf gleichem Stand. Erst unter der Not der Philisterkriege wird diese Könige ablehnende Haltung geändert. Wir brauchen staatliche Organisation, wir brauchen einen König mit einem stehenden Heer, um gegen die Bedrohung der Philister bestehen zu können, so werden die Israeliten ein paar Jahrzehnte später zu dem hörend gewordenen Samuel sagen, und Samuel wird - nach einem Gespräch mit Gott - schließlich nachgeben.
Gottes Wort hören ist riskant. es ist ein zustand außerhalb der kontrollierbaren Wirklichkeit, es ist eine Art von Wahnsinn, in den der junge Samuel von Gott geschickt wird. So was macht man nicht zum Spaß, sondern es ist eine Notfall-Reaktion des menschlichen Gehirns auf der Suche nach einer anderen Wirklichkeit, wenn die vorhandene, gesellschaftlich gegebene Wirklichkeit den Untergang bedeutet.
In früheren Kulturen waren es Schamanen, die sich in Trance tanzten, die also absichtlich solche Zustände des zeitweiligen Wahnsinns aufsuchten, um darin neue Wege in die Zukunft zu finden. Das biblische Wort für Trance heißt "Verzückung", und es hat ebenfalls - wie unsere Samuel-Geschichte - den gefährlichen Nachteil, dass es so nett und schön klingt, so ähnlich wie "entzückend", als wäre es ein harmloses Erlebnis in mitten einer stabilen Wirklichkeit. Stattdessen aber kommt "Verzückung" von den unkontrollierbaren Muskelzuckungen, die durch den Körper eines in Trance gefallen gehen. Nicht mehr seiner selbst Herr zu sein, sondern als zuckendes Bündel Mensch auf dem Boden zu liegen, und dann einer Stimme zu vertrauen, deren Richtigkeit man nicht an einer feststehenden Wirklichkeit überprüfen kann, sondern die hinüberführt in andere, noch unbekannte Wirklichkeiten, das war diese andere Art von "Gottes Wort hören". Schamanismus reicht weit zurück in die Tiefen der Zeit, lange bevor irgendeine Art von Schrift erfunden war.
Fremd und beängstigend war die Situation, der sich Israel damals ausgesetzt sah. Und es gab keine Sicherheit. Nur weil es ein religiöses Erlebnis ist, muss es noch lange nicht wahr sein. Die Stimme, die da gehört wird, könnte auch eine Irreführung des Wahns sein. Falsche Propheten gab es genug in der Geschichte aller Völker. Gott hält sich auch in den Verzückungen unverfügbar, unüberprüfbar. Er verbirgt sich noch in seinen Offenbarungen vor dem objektivierenden Zugriff des Menschen. Dass es wirklich Gott war, den Samuel da rufen hörte, wissen wir erst lange im Nachhinein, weil nämlich Gott die Geschichte mitging, die sich durch das Gottes-Wort-hören Samuels ereignete.
"Des HERRN Wort war selten, und es gab kaum noch Offenbarung" so lesen wir es hier und so stimmt es auch für unseren Erfahrungshintergrund. Vielleicht aber können wir von dieser älteren Art, Gottes Wort zu hören, doch etwas begreifen für unsere Art des Bibellesens. Auch wenn es durch das Lesen in der Bibel geschieht, stimmt der Ausdruck: "Gottes Wort hören". Er bedeutet sich auf eine Brücke des Vertrauens zu begeben, die hinausführt über unsere Begrenzungen. "Gottes Wort hören" ist eine Veränderung der Wirklichkeit, ein Aufbruch zu neuen Horizonten. Möge Gott zu uns reden und möge er bei uns sein auf dem Weg, den er uns führt. Amen
Herzliche Grüße, Ihr Pfarrer
Harald Küstermann
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