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Küstermann



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Erster Petrus Kapitel 5, Verse 1-4

1.Petrus 5, 1-4

1 Die Ältesten unter euch ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden Christi, der ich auch teilhabe an der Herrlichkeit, die offenbart werden soll: 2 Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist, und achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt, nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund, 3 nicht als solche, die über die Gemeinden herrschen, sondern als Vorbilder der Herde. 4 So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unverwelkliche Krone der Herrlichkeit empfangen. 5 Desgleichen ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter. Alle aber miteinander bekleidet euch mit Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de

Nach anderthalb Jahrtausenden Staatsreligion

Predigt zu 1. Petrus 5, 1-4

Liebe Gemeinde, das Verhältnis der Generationen wird hier zur Diskussion gestellt: "Die Ältesten unter euch ermahne ich..." das ist der eine Pol. Und: "desgleichen die Jüngeren" das ist der andere Pol. Dass der Petrusbrief hier nicht nur von den Älteren spricht, sondern von deren Generation gleich wieder zugespitzt auf "die Ältesten", macht das richtige Fass auf, nämlich die Fragen um Ehre und um Hierarchie.

Die Ältesten in den frühen christlichen Gemeinden sind nicht nur die im Lebensalter fortgeschrittenen, sondern das sind die Presbyter, der Ältestenrat, der Kirchengemeinderat. Das ist der Anfang der Hierarchiebildung in der Kirche. Womit die Gefahr erscheint, dass nicht mehr alle Christinnen und Christen auf Augenhöhe zueinander stehen, sondern sich ein Führungszirkel etabliert. Das ist einerseits wohl unvermeidlich: Bei einer größer werdenden Gemeinschaft braucht es Organisationsstrukturen, andererseits ist dieses weltliche, heidnische Organisationsmuster sehr problematisch. Da droht die Aushöhlung des Priestertums aller Gläubigen.

Petrus benennt offen seine eigene Rolle als Teil der Ältesten und ebenso den Hintergrund dieser Rollenverteilung: Er hat als Augenzeuge des Leidens Christi persönliche Autorität - wie die anderen Apostel auch - und diese zunächst personenbezogene, lebensgeschichtliche Autorität verwandelt sich in so langsam in eine Struktur von Führungsrollen und Ämtern. Das ist halt so, könnte man sagen. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Genau dieser Weltklugheit aber hat Christus selbst widersprochen.

"Ihr wisst, dass die Herrschenden ihre Völker nieder halten, dass die Fürsten ihre Untertanen knechten", so hatte Christus gesagt, in Matthäus 20, als Antwort auf den Rangstreit der Jünger. Petrus war einer von denen gewesen, die gerne im Voraus die Chefsesselplätze an der Seite des zukünftigen Königs Jesus im anbrechenden Reich Gottes für sich gesichert hätten. Und weiter hatte Christus auf diesen Ehrgeiz geantwortet: "so - nämlich wie bei den in dieser Welt Herrschenden - soll es bei euch nicht sein, sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Dienser und wer der Erste sein will, der sei euer Knecht". Und diese klare Ansage wird auf's engste verknüpft mit Christus selbst: "Wie der Menschensohn nicht gekommen ist, damit ihm gedient werde, sondern damit er diene und gebe sein Leben zur Erlösung für die Vielen."

Das Christentum ist in seinem Kern eine Hierarchie-kritische Religion. Das pharaonische Modell von Gesellschaft, die Pyramide mit goldener Spitze, und alle anderen Chef-zentrierten Modelle von Gesellschaft, waren schon bei Mose hart gesagt das "Feindbild". Jesus bestätigt den Befreiungsweg des Mose und identifiziert sich selbst mit dem Passa-Lamm. Und wir als Christen singen das Lied des Lammes und das Lied des Mose, wie es in der Offenbarung heißt.

Herrschaft und Unterordnung sind Fehler und Irrwege der Menschheit. Matthäus 20 ist eine der wichtigsten Bibelstellen für die Zukunft der Kirche und unser Text aus dem 1. Petrusbrief befasst sich genau mit diesem Problemfeld. Die ganze Fragestellung wurde natürlich ziemlich verschüttet, spätestens seit Kaiser Konstantin das Christentum aus der unterdrückten Rolle einer illegalen Religion herausgeholt und ihr offiziellen Stauts verliehen hat. Und seit dann einer seiner Nachfolger das Christentum zur bevorzugten Staatsreligion des römischen Reiches machte, befindet sich das Christentum in dieser Rolle der Herrschaftsausübung. Die germanischen Kaiser wollten das Imperium beerben und haben das Christentum erst recht als Staatsreligion missverstanden. Anderthalb Jahrtausende seiner Existenz hat das Christentum nun in dieser Rolle, nämlich als Staatsreligion, als Herrschaftsstruktur, als Hierarchie existiert, denn auch die Wiederentdeckung der evangelischen Freiheit durch Martin Luther, wurde organisatorisch in das Bündnis von Thron und Altar umgesetzt.

Nicht nur in der katholischen Kirche herrscht Hierarchie, sondern auch in den evangelischen Landeskirchen, nur hier halt aufgeteilt in die einzelnen Länder, anstatt universal über den ganzen Erdkreis. Auch die hohe Verselbständigung der einzelnen Gemeinden, wie es manche Freikirchen und evangelikale Gemeinschaften praktizieren, führt meistens nur dazu, dass ein paar tausend Mini-Päpste in ihren jeweiligen Gemeinden ihr minipäpstliches Regime führen.

Wir haben, soweit ich weiß, noch keine Lösung, wie die Anweisung Jesu Christi in organisatorische Strukturen umgesetzt werden könnte. Und dies ist nicht nur ein Problem innerhalb des Christentums, sondern es ist das Problem der Menschheit. Der Homo sapiens ist ein Lebewesen, das über alle Grenzen der Abstammung hinaus in großer Zahl miteinander kooperiert. So erkennt es der Jerusalemer Historiker Noah Yuval Harari. Acht Milliarden Menschen auf dem ganzen Planeten Erde hängen ganz eng miteinander zusammen. Das merken wir, wenn unser Sonnenblumenöl nicht mehr im Supermarktregal steht, weil unsere Artgenossen in der Ukraine Krieg haben und weil unsere Artgenossen in Russland keine Freiheit haben. Und für unsere Computerdrucker gibt es keine Tinte mehr, solange die Häfen in China geschlossen sind. Schon das Wort Pandemie ist eine Erinnerung an den Zusammenhang aller Menschen. Aber nicht nur wirtschaftlich und biologisch hängen wir Erdlinge alle miteinander zusammen, sondern auch geistig, seelisch, kulturell.

Der Mensch ist ein Lebewesen, das in großer Zahl über alle Abstammmungsgrenzen hinaus miteinander kooperiert. Harari stellt dieses Kennzeichen des Menschseins neben die schon früher erkannten: Benutzung des Feuers, Benutzung von Werkzeugen, Sprachfähigkeit und aufrechter Gang. Der Mensch ist ein Lebewesen, das in großer Zahl über alle Abstammmungsgrenzen hinaus miteinander kooperiert. Das ist eine Beobachtung und ein Aha-Erlebnis und ein Auftrag.

Wie gestalten wir unsere Gesellschaft und unsere Beziehungen zueinander? Könnten wir auf Augenhöhe jedes mit jedem miteinander leben und umgehen? Oder brauchen wir, bekommen wir immer irgendwie einen obersten Kapo? Wäre es besser mit einer obersten Kaponin oder wie wird die weibliche Form von Kapo gebildet? Das Christentum ist von Anfang an dran am wohl größten Problem der Menschheit. Jesus hat uns mit seiner Anweisung zum Nicht-Herrschen, ohne genauere organisatorische Bedienungsanleitung, auf eine wichtige Spur des Menschseins gesetzt.

Ist das ein unmögliches Unterfangen? War es einfach nur eine utopische Idee unseres Wanderpredigers aus Galiläa? Wird die Menschheit immer gefangenbleiben in pyramidalen Organisationssystemen, weil es praktisch halt nicht anders geht?

Bitte schauen Sie sich mal bei Gelegenheit den Press-Freedom-Index an, den Presse-Freiheits-Index. Das ist eine Rangliste von über 180 Ländern der Welt, sortiert nach der jeweils dort geltenden Pressefreiheit. Die Pressefreiheit ist natürlich ein starker Indikator auch für weitere Formen der Meinungsfreiheit, also für die Kritisierbarkeit der Herrschenden. Diese Freiheit ist kein individueller Luxus, keine Annehmlichkeit für das private Leben, sondern es ist der wichtigste Schutz für Rechtsstaatlichkeit und Menschenwürde. Der Pressefreiheitsindex wird von der Organisation Reporter ohne Grenzen jedes Jahr erstellt. Die Reporter*innen interessieren sich für ihre Arbeitsbedingungen und beurteilen die Lage völlig unabhängig von der Religion im jeweiligen Land. Wahrscheinlich kommen die nicht einmal auf die Idee, einen Zusammenhang zwischen Freiheit und Religion zu sehen, aber wir machen das.

Wenn wir nämlich im Pressefreiheitsindex zu jedem Land die dortige Religionsverteilung notieren, dann stellt sich heraus, dass fast alle Länder mit evangelischer Bevölkerungsmehrheit im oberen Bereich der Freiheit liegen und auch die meisten Länder mit katholischer Mehrheit oder gemischt evangelisch-katholisch gehören zu den überdurchschnittlich Freien. Von den Ländern dagegen mit anderen religiösen oder weltanschaulichen Mehrheiten schaffen es die wenigsten in die hohen Ränge der Pressefreiheit. Die Westkirchen evangelisch und katholisch tragen die Freiheitskultur auf unserem Planeten. Das ist das überraschende Ergebnis. Die Anweisungen des Jesus von Nazareth an seine Jüngerschaft scheinen langfristig gesehen doch eine gewisse Wirksamkeit zu beweisen. Aus den zentralen Inhalten einer Religion wächst langsam die Kultur und die darin verwurzelten Mentalitäten.

Kehren wir aber aus der großen Menschheitsperspektive noch ein bisschen zurück in unseren näheren Umkreis und in das Verhältnis der Generationen. Bei den Ältesten gibt es doch schon beide Seiten: Einerseits stellen die alten Männder den weitaus größten Teil des Führungspersonals in den Staatsregierungen, in den Konzernen, in den Kirchen. Die zusammengeballte Macht und Ehre der Menschheit liegt bei diesen "Ältesten". Andererseits herrscht doch gerade auch in der Generation der Ältesten und Älteren bei der großen Mehrheit, also bei den Nicht-Regierungsmitgliedern und Nicht-Konzernchefs, ein Defizit an Macht und Ehre. Wieviel Rentner und vor allem Rentnerinnen leiden unter Altersarmut. Wie gefährdet sind gerade bei den Ältesten ihre Mitsprache und Selbstbestimmungsrechte. Viele Menschen, Männer und Frauen fühlen sich im Alter an den Rand geschoben. Reduzierte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben bedeutet eben einen Mangel an Ehre. All das ist eine große Lücke in der Menschlichkeit für die älteren Leute.

Gut wäre es für die große Mehrheit, gerade beim Älterwerden, wenn grundsätzlich weniger Hierarchie gelten würde. Es hülfe den Menschen, wenn jedes zu jedem auf Augenhöhe bliebe und zwar nicht als äußerliche Höflichkeitsregel in Herrn Knigges Namen, sondern als Lebensprinzip im Namen Jesu Christi. Denn in jedem Menschen begegnet uns Christus. Auch bei den Jüngeren täte eine solche unhierarchische Würdenverteilung gut. Wenn Petrus schreibt: "ihr Jüngeren ordnet euch den Älteren unter", hört sich das zwar an wie das Bravsein in hierarchischen Beziehungen, aber davor war das "nicht gezwungen sondern freiwillig" und "nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern aus Herzensgrund". Nicht das unterwürfige Karrierestreben wird den Jüngeren empfohlen, sondern das Respektieren gerade jener, die mehrheitlich keine Macht ausüben und nicht mit jugendlicher Schlagkraft aufwarten können.

Woher aber soll die Kraft kommen für den gegenseitigen Respekt, wo doch die Machtgierigen so leicht Vorteile gewinnen aus ihrem schädlichen Verhalten? Woher soll die Gegenmacht kommen gegen alle Machtzusammenballungen in den menschlichen Gesellschaften? Petrus ist zuversichtlich: "denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade." Möge die Gnade Gottes Euch begleiten! Amen

Herzliche Grüße
Ihr Pfarrer Harald Küstermann


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