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Römer 10, 8-15, Niemand knetet uns wieder

Predigt am 26.September 2021

Brief des Paulus an die Römer, Kapitel 10, Verse 8 bis 15

»Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen.« Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen. 9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. 10 Denn wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht; und wer mit dem Munde bekennt, wird selig. 11 Denn die Schrift spricht (Jesaja 28,16): »Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.« 12 Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. 13 Denn »wer den Namen des Herrn anruft, wird selig werden« (Joel 3,5). 14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? 15 Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht (Jesaja 52,7): »Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten, die das Gute verkündigen!«

Bibeltext nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Liebe Gemeinde, worauf hören wir? Wo gibt es etwas zu hören, das uns herausführt aus unseren Ratlosigkeiten? Wo gibt es etwas zu hören, das zur Rettung wird? Die großen Herausführungen und Rettungen beginnen oft mit einem Wort und dem Hören auf dieses Wort. Und wenn Sie vergleichen zwischen den Herausführungen Gottes und den gängigen Wegen der Welt, dann können Sie ein erstaunliches Machtgefälle beobachten. Als Mose am brennenden Dornbusch das Wort Gottes hörte: "Geh nach Ägypten und führe mein Volk aus der Sklaverei", da lag alle Macht beim Pharao und Mose war nur eine seltsame Gestalt am Rande der Wüste. Als Jesus seine Jünger rief, da war er nur ein marginaler Wanderprediger weit abseits vom Zentrum des römischen Weltreiches. Auch im Zentrum unseres Glaubens, nämlich in der Kreuzigung und Auferstehung Christi, wirkt Gott gerade an den Stellen, wo das Ausgeliefertsein an die normalen Mächte und besonders an die Macht des Todes die Szene beherrscht. Sehen Sie das Gefälle zwischen dem Wort Gottes und dem jeweils gegebenen Schwerpunkt der Macht? Wie kann die Menschheit einen guten Weg in die Zukunft finden? Wie sollte sie ihre ins Verderben führenden Wege korrigieren? Die Gesetzmäßigkeiten des Wirtschaftens, der Konkurrenz, der Verteilungskämpfe und viele weitere Gesetzmäßigkeiten sind so übermächtig, dagegen kommt Niemand an. "Niemand" ist in der jüdischen Mystik ein Name für Gott.

Niemand knetet uns wieder aus Erde und Lehm.
Niemand bespricht unseren Staub.
Niemand.

so schreibt der jüdische Dichter Paul Celan seinen "Psalm" etliche Jahre nach dem zweiten Weltkrieg, nach dem millionenfachen Mord in den Konzentrationslagern. Auch Paul Celans Familie fiel der Shoa zum Opfer. Sein "Psalm" ist ein atheistisches Gedicht voller Verzweiflung. Wer kann die Menschheit retten aus ihrem selbstgemachten Verderben? Niemand. Niemand knetet uns wieder aus Erde und Lehm.

Ja, die Gewichte sind eindeutig verteilt. Die spürbare Macht in dieser Welt liegt auf seiten der Krankheit, der Armut, der Unterworfenheit und auf den Fluchtversuchen zu deren jeweiligem Gegenteil. Die Fluchtversuche operieren mit den selben Mächten, denen sie versuchen zu entkommen. Das ist die Frage nach der Wiedererschaffung, nach dem Neuwerden, dem Lebendigwerden der Toten. Und in dem "Niemand" liegt die Verneinung, liegt die Hoffnungslosigkeit, liegt die Enttäuschung, dass die Opfer allein gelassen wurden. Niemand bespricht unseren Staub. Wer soll das Leben wieder einhauchen in den Staub aus den Krematorien? Welche Magie, welcher Zauberspruch könnte das zerstörte Leben neu schaffen? Welches Wort hätte noch etwas zu sagen, nach dem was geschehen war? Es erscheint als ein bitterer Vorwurf an Gott, ihn als "Niemand" zu bezeichnen. Aber in diesem Vorwurf klingt schon fast ein Gebet an. Hören Sie es?

Wer Gott anklagt, spricht schon mit ihm, bespricht schon "unseren Staub" mit dem Allmächtigen. Wie gesagt: "Niemand" ist nicht nur eine Verleugnung Gottes, eine bittere Enttäuschung, dass es ihn anscheinend nicht gibt, sondern es zugleich ein Name für die unverständliche Seite Gottes. Beides wird hörbar in Celan's "Psalm" von 1964: Die atheistische Enttäuschung und das mystische Ahnen und Herumrätseln an dem verborgenen Gott. Wer kann die Sklaven befreien? Niemand. Wer kann Tote lebendig machen? Niemand.

Seit die Menschheit immer offensichtlicher die Erde beherrscht mit den tollen Errungenschaften der Industriealisierung, gibt es das größte Artensterben, das die Biosphäre je gesehen hat. Kaum eine Naturkatastrophe reicht an das heran, was der Mensch anrichtet. Der Klimawandel schreitet mächtig voran und die Rettungsversuche scheinen alle zu langsam. Wir sind die Mittäter*innen und fühlen uns gleichzeitig machtlos ausgeliefert. Auch unser Denken, unser Hören, unsere Entscheidungen sind sehr ausgeliefert an den übermächtigen Fluss der Datenströme, gesteuert von den "Big Five". Die großen Fünf Computer-Unternehmen kontrollieren den Informationsfluss unserer Zivilisation: Google am meisten, dicht gefolgt von Windows-Microsoft, und von welchen Apple-Eiern lassen Sie sich das Gehirn programmieren, liebe Gemeinde? Die anderen zwei habe ich gerade vergessen, vielleicht sind es auch nur die großen Drei, die die Welt regieren? Der Ausdruck "Big Five" ist vielleicht eher der Sprache der Großtier-Jäger entnommen. Und was machen wir, wir Kleintiere?

Spüren Sie Ihre Machtlosigkeit, liebe Gemeinde? Worauf hören wir? Hat es überhaupt Sinn auf machtlose Stimmen zu hören? Auf eine Stimme aus dem brennenden Dornbusch, auf die Stimme eines Wanderpredigers aus Galiläa? Die Situation heute ist von der Machtverteilung her gesehen nicht viel anders als an früheren Weichenstellungspunkten der Menschheitsgeschichte. Irgendein Pharao hat die Seelen einer großen Zivilisation in sich selbst zusammen gebunden. Irgendein Imperium Romanum führt das große Wort. Wir sind gefangen, gefangen im "Diskurs" so würde der französische Philosoph Michel Foucault wahrscheinlich diese Einschränkung unserers Hörens nennen. "Der Diskurs" war bei ihm der mächtige Strom der Kommunikation, der unser Denken beherrscht und aus dem wir kaum an irgendein Ufer entweichen könnten. Wir können nur denken innerhalb der Gesellschaft, innerhalb dessen was kommuniziert wird. Da gibt es keinen brennenden Dornbusch, keinen Wanderprediger am See Genezareth, in dieser Wirklichkeit des Diskurses.

Im "Nichts" kann nicht gesprochen und nicht gedacht werden. "Nichts" ist auch so ein seltsamer Name Gottes. Wie kommt der Apostel Paulus auf die Idee, wir könnten etwas hören von jenseits der Macht? Wie kann er uns auffordern, unser Mund solle "übereinstimmen" mit einem Sound, einem Säuseln, das von Nichts kommt und von Niemand gesandt wird? "Übereinstimmen" ist eine bessere Übersetzung als "Bekennen". Denn das Bekennen könnte leicht missverstanden werden als ein heldenhafter Akt aus eigener Macht. "Wenn du mit deinem Munde bekennst", das könnte gehört werden als: "Los reißt Euch zusammen, ihr Christinnen und Christen, tut Genüge Eurer Pflicht und bekennt Euren Glauben". Hören Sie den Kasernenhof-Ton, in den das Christentum leider oft in seiner Geschichte verfallen ist? Diese pflichtgemäße Art von Bekenntnis als ein sich Einfügen in eine Machtstruktur, ist hier gerade nicht gemeint. "Wenn du mit deinem Munde bekennst", das bedeutet hier die Öffnung eines Resonanzraumes. Das geschieht, wenn Du Dich in Deinem Herzen einlässt auf ein anderes Hören, ein anderes Vertrauen als die geläufigen Kommunikationen. Und wenn Du Deinem Mund die Freiheit gibst übereinzustimmen, einzustimmen in diese anderen Töne, dann öffnest Du Wege zur Rettung. Mund und Herz bilden Resonanzräume für den machtlosen, aber heilsamen Wanderprediger aus Galiläa. Mund und Herz bilden offene Wege hinaus aus den Grabkammern der vorgegebenen Macht. Wenn Du mit Deinem Mund übereinstimmst, dass Jesus der Kyrios, der Herr, sei, wenn Du mit Deinem Herzen Dich dem anvertraust, der durch den Tod hindurch gegangen ist, dann führt das zur Seligkeit.

Ignoriere sehenden Auges die reale Machtverteilung und höre stattdessen auf diesen Nicht-Mächtigen, dann gerätst Du auf einen Weg Richtung Seligkeit, nicht nur Deiner eigenen, privaten Seligkeit, sondern es ist die Seligkeit aller Menschen und aller Mitgeschöpfe, die wir hören und weitersagen sollen. Die christliche Predigt verspricht kein mächtiges Eingreifen von Engelslegionen, sonst würden die Menschen ja wieder nur lernen, auf Macht zu vertrauen und Konkurrenz, Krieg und Durchsetzungskraft weiterhin für das Normale halten. Das christliche Hören auf Gott und das Übereinstimmen mit dem Nicht-Mächtigen, mit seiner Art andere Räume zu eröffnen, muss irgendwie "unwirklich" wirken, bei denen, die nur den normalen Diskurs kennen, die sogenannte Wirklichkeit.

Den besten Zugang zum Verstehen des gesellschaftlichen Diskurses bietet wahrscheinlich das Beispiel, von dem der Jerusalemer Geschichtsprofessor Yuval Noah Harari spricht. Da geht es um eine Automobilfabrik. Was ist die älteste bis heute noch produzierte Automarke der Welt? Die älteste durchgängig produzierte Automarke ist erstaunlicherweise Peugeot! Die Marke "Mercedes" wurde erst später erfunden, nachdem die Autos schon von verschiedenen mehrfach geänderten Firmen produziert worden waren. Der für Schwaben so widerborstige Gag mit Peugeot, ist deshalb wichtig, weil Yuval Noah Harari das Peugeot Markenzeichen "Löwe" in Beziehung setzt zu dem zig Jahrtausende alten, geschnitzten Löwenfigürchen aus einer der Steinzeithöhlen der schwäbischen Alb. Dieses Figürchen ist halb Löwe, halb Mensch und zeigt wahrscheinlich einen Schamanen, der sich Löwenfell und Löwenkopf angezogen hat, um sich in Trance in einen Löwen zu verwandeln, oder einem Löwengeist zu begegnen. Gibt es Löwengeister wirklich? So könnte der moderne Mensch abschätzig fragen und sich über den alten Schamanen lustig machen. Yuval Harari fragt zurück: Gibt es Peugeot wirklich? Samt allen den anderen Firmen, nicht nur den Autoproduzenten? Worin bestünde denn die Wirklichkeit von Peugeot? "Aus Fabrikhallen und Maschinen" würden sowohl die Arbeiter, als auch die Unternehmer der Gründerzeit sagen. Nehmen wir an ein großes Erdbeben hätte alle Fabrikhallen von Peugeot verschlungen, wäre die Firma dann ausgelöscht? Nicht unbedingt, wenn die Anlagen gut versichert waren, könnten die Fabriken aus der Versicherungsentschädigung wieder auf gebaut werden. Die Wirklichkeit der Firma Peugeot muss aus etwas anderem bestehen, als aus den Fabrikhallen und Maschinen. Vielleicht sind es ja die Menschen, die dort arbeiten? Aber die könnten ersetzt werden durch Roboter und die Firma existiert weiter. Oder sind es die Aktienbesitzer, bilden sie die Wirklichkeit von Peugeot? Die Aktien aber wandern in den Besitz anderer Personen, ohne dass Peugeot sich dabei verflüchtigt. Nicht in Gestalt der Personen, sondern sehr viel abstrakter existiert eine Firma. Der Fließbandarbeiter glaubt, dass es Peugeot gibt, deshalb geht er zu Schichtbeginn in die Fabrik und arbeitet. Der Maschinenhersteller glaubt, dass es Peugeot gibt, deshalb liefert er die bestellten Maschinen und baut sie in den Fabrikhallen auf. Die Anteilseigner glauben an Peugeot, deshalb legen sie ihr Geld in Peugeot an. Die Bankiers glauben an Peugeot, deshalb vergeben sie Millionenkredite an diese Fiktion und überweisen digital die Gehälter der Peugeot-Mitarbeiter vom Firmenkonto auf die Gehaltskonten. Die Juristen glauben an Peugeot, deshalb verhandeln sie über Versicherungs-Verträge und Handelsabkommen und Gesetze, in denen die Verhältnisse zwischen all diesen fiktiven Existenzen (Firmen, Staaten, Anteilseignern, Lieferanten usw) geregelt werden. Die Kunden von Peugeot müssen vielleicht noch am wenigsten glauben. Sie bekommen ja ein aus realem Stahl und Plastik bestehendes Produkt und dürfen es sogar anfassen. Ansonsten aber besteht Peugeot wie alle Firmen, Staaten und Organisationen aus dem Glauben der Gesellschaft.

Im Laufe einiger Generationen haben die Industriegesellschaften ihre Glaubenssysteme aus Wirtschaftslehren und Juristerei und Finanzwesen aufgebaut und sich durch gegenseitige Absprachen darauf eingeschworen, diese als Wirklichkeit anzuerkennen. Und weil gemeinsam daran geglaubt wird, deshalb bildet sich die materielle Wirklichkeit entsprechend der Glaubenssätze. Die wesentlichen Teile der Wirklichkeit bestehen nur aus künstlichen, gedanklichen Konstruktionen, an die unsere Gesellschaft glaubt. Diese gesellschaftliche Art, Wirklichkeit zu schaffen bezeichnet Michel Foucault als Diskurs. Die Wirklichkeit ändert sich dauernd, je nachdem, was wir miteinander bereden und woran wir glauben. Wir Menschen schaffen die Wirklichkeit, indem wir an sie glauben. Das ist riskant.

Ganze Kulturen können in die Irre gehen, können ihre Länder ins Verderben führen. Rassismus, Krieg und Ausbeutung sind von Menschen geschaffene Irrwege. Wohin geht unsere moderne Weltkultur? Spüren Sie die Macht Ihres Glaubens, liebe Gemeinde? Spüren Sie Ihren Beitrag zur Wirklichkeit? Spüren Sie wie wichtig es ist, worauf Sie hören? Seien Sie sensibel, die Wirklichkeit ist es auch. Suchen Sie gute Übereinstimmung, nicht mit den derzeit imposant erscheinenden Mächten, sondern wie Mose Übereinstimmung mit den Befreiungsworten aus dem Dornbusch. Und suchen Sie wie die Christen aller Zeiten Übereinstimmung mit den Worten des Menschen aus Nazareth und mit seiner Art zu leben. Öffnen Sie Ressonanzräume für neue Wirklichkeiten, für das Reich Gottes. Jesus ist der Herr, das glauben wir. Amen

Römer 10, 8-15. Predigt von Harald Küstermann. cc-by-sa-4.0 int. Weitergabe unter der gleichen Lizenz und mit der Namensnennung: RoteSchnur.de

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Loewen aus drei Kultur-Epochen

Der Löwe von der Schwäbischen Alb ist die in Mammutelfenbein geschnitzte Figur aus dem Aurignacien, etwa 40 000 v.Chr., ausgegraben im Hohlenfels im Lonetal. Die aus vielen Bruchstücken zusammengepuzzelte Figur steht jetzt im Ulmer Museum. Das Photo stammt von Dagmar Hollmann, Wikimedia Commons.
Der Löwe vom Göbekli Tepe, ist eine monumentale Steinmetzarbeit, achteinhalbtausend Jahre v.Chr..
Der Löwe von Montbeliard ist die Kühlerfigur eines Peugeot Automobils. Das Photo stammt von Wikipedia-User Taxiarchos228.
Die Collage der drei Löwen steht zur Verfügung unter den Bedingungen der Lizenz: Creativ Commons 4.0, Namensnennung und Weitergabe unter gleichen Bedingungen



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