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Rahab und die rote Schnur

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Bes-pantheos, das murrende Eingeständnis der unvermuteten Mutation des Sklavengottes / Teil 6 /  Dieser Artikel wurde veröffentlicht am 03Dez2020

Bes-pantheos, Walters Art Museum

Bes pantheos, Walters Art Museum, Foto zugeschnitten und skaliert für RoteSchnur.de

Bes wird bös, meinen die, die ihn verachtet hatten

Die Problematik des Bes-pantheos »  Bes-pantheos in wechselnden Kombinationen »  Was ist in die ägyptischen Bildhauer gefahren? »  Monotheismus steht im Raum »  Monotheismus aus der Sicht von Polytheisten »  Vom Widerwillen spricht diese Kunst »  Die Idee kam nicht aus den Zentren » 

Die Problematik des Bes-pantheos

Bes ändert sich gewaltig in der Spätzeit Ägyptens. Er bekommt Flügel und das Erschreckende an ihm ist nicht mehr sein bärtiges Gesicht, seine faltigen Augenlider und seine herausgestreckte Zunge, sondern es ist sein neuartiges, machtvolles Auftreten und vorallem sind es die bedrohlichen Mutationen seines Körpers. Aus seinem Kopf wachsen die Widderhörner Ammons und obendrüber die Schakalsschnauze des Anubis. Hoch über seiner Federkrone zeigt sich der Vogelkopf des Gottes Thot mit der Vollmondscheibe. Aus den Seiten seines Kopfes ragen weitere Tier- oder Götter-Köpfe heraus. Bes schreitet daher, wie einer der großen Götter und aus den Knien seiner nicht mehr ganz so kurzen Beine schauen Cobras hervor, wie sonst die Uräus-Schlange aus der Krone des Pharao. In manchen Darstellungen hat er jetzt sogar vier Arme, zwei zum Ausstrecken der Flügel und zwei, die nach vorne greifen. Sein Geschlechtsteil steht nach vorne wie beim ithyphallischen Min und ist an der Spitze gekrönt von einem Löwenkopf der Göttin Bastet. Dieser gewaltige und erschreckende Bes schreitet über Krokodile und Schlangen, wie es sonst dem Horus zukäme, aber der Falke des Horus hockt irgendwo zu seinen Füßen oder bildet gar das Hinterteil der Bes-Gestalt. Der neue Bes erinnert an einen Spruch aus den Pyramidentexten, nämlich an die Himmelfahrt des Unas, wo Unas die Götter schlachten lässt und auffrisst und zum Gott aller Götter wird. Ein Text der schon beinahe apokalyptisch anmutet. Egal ob der neue Bildtyp mit jenem alten Text zusammenhängt, auf jeden Fall hat der mutierte Bes alle Göttinnen und Götter in sich aufgenommen. Und in seiner neuen Rolle hampelt er nicht mehr herum, sondern marschiert siegessicher voran. Als Bes-Pantheos, Bes-Allgott, wird dieser Bildtypus bezeichnet.


Bes-pantheos, Louvre E_11554

Bes pantheos zwischen 664 und 610 v.Chr., Louvre E11554, Foto Rama, ccbysa 3.0 fr., zugeschnitten und skaliert für RoteSchnur.de

Bes-pantheos in wechselnden Kombinationen

Die Zusammenstellung der Götter wechselt in den einzelnen Kunstwerken. Beim Bes-pantheos aus Walters Art Museum guckt Anubis aus der Basis der Krone, bei der Version im Louvre ist es eine Kobra, aber die gezwirbelten Widderhörner des Amun sind hier doppelt übereinander gestellt. In anderen Bes-pantheos-Bildern bestehen seine Füße aus Anubisköpfen. Es ist also nicht festgelegt, welcher Gott in welchem Körperteil des Bes erscheinen soll, das Bildprogramm heißt nur: Alle Götter in die Gestalt des Bes hineinzupacken. Bes muss als Träger sämtlicher Gotteskräfte dargestellt werden, das ist der Auftrag dieser Bilder. Es gibt den Bes-pantheos am prägnantesten als kleine Bronzestatuetten, aber auch als Relief auf transportablen Stelen, oder als eingeritzter Bildteil auf großen Stelen. Der neue Bildtyp ist entweder ironisch gemeint, als eine Verspottung des Bes in seinem Größenwahn, oder das Ziel dieser Darstellungen ist es, die skandalöse Macht des mutierten Bes zu bannen und nutzbar zu machen.


Bes-pantheos, Stele Louvre E_10954

Bes pantheos, tragbare Stele, Louvre E10954, Foto Rama ccbysa 3.0 fr., zugeschnitten und skaliert für RoteSchnur.de

Was ist in die ägyptischen Bildhauer gefahren?

Welcher Schrecken treibt die Bildhauerwerkstätten an, dass sie solche Bilder formen? Ist diese Gestalt des Bes nicht ein Monster für jeden Verehrer der großen Götter Ägyptens, eine Horror-Vorstellung, ein böser Dämon? Zwei hohe Götter zu vereinigen als Amun-Re zum Beispiel, wäre denkbar. Aber hier werden alle hohen Götter vereinigt in Bes, ausgerechnet in Bes, dem Hampelmann. Wie apotropäisch soll er denn noch werden? Der größte Abschrecker aller Zeiten wird selbst zum großen Schrecken. Was für eine Blasphemie, was für ein Alptraum. Unübersehbar sind die Unterschiede zu den älteren Bes-Bildern. Und auch der noch ältere Schlangenträger Aha war wesentlich übersichtlicher als dieses vielgliedrig und vielköpfig wimmelnde Monster. Der bärbeisige aber harmlose Zwerg ist mutiert zu einem neuen, unberechenbaren Wesen.


Bes-pantheos in zwei Versionen, Statuetten im Staatlichen Museum Aegyptischer Kunst, Muenchen, Foto von Einsamer Schuetze

Bes-pantheos in zwei Versionen, Statuetten im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst, München, Foto von Einsamer Schütze cc-by-sa, zugeschnitten und skaliert für RoteSchnur.de

Monotheismus steht im Raum

Jan Assmann interpretiert die Bes-Pantheos-Bilder in Zusammenhang mit Texten aus einem Zauberpapyrus:

" Hier finden wir das Bild des Gottes mit sieben Köpfen. In einem Zauberpapyrus wird es folgendermaßen erläutert:
(1) Der Bes mit 7 Köpfen,
er verkörpert die Ba's des Amun-Re, (...),
des Herrn von Himmel, Erde, Unterwelt, des Wassers und der Berge.
Der seinen Namen geheim hält vor den Göttern,
des Riesen von Millionen Ellen,Du SIEHST MIT DEM KOPF EINES GOTTES
des Starken, der den Himmel festmachte auf seinem Haupt,
(...) aus dessen Nase die Luft hervorgeht, um alle Nasen zu beleben,
der als Sonne aufgeht, die Erde zu erhellen,
aus den Ausflüssen dessen Leibes der Nil fließt, um jeden Mund zu beleben (...).6
Der Maskengott erscheint hier als das Symbol oder vielmehr die Maske des verborgenen All-Gottes, der sich riesenhaft zeigt in Gestalt des Kosmos selbst. " (zitiert nach der online-Version: Jan Assmann. DU SIEHST MIT DEM KOPF EINES GOTTES Gesicht und Maske im ägyptischen Kult. Originalveröffentlichung in: Tilo Schabert (Hrsg.), Die Sprache der Masken (Eranos N.F. 9), Würzburg 2002, S. 149-171, 201-204.
Und Assmanns Anmerkung 6: S. Sauneron, Le papyrus magique Illustre de Brooklyn [Brooklyn Museum 47.218.156], New York 1970, S. 23, Taf. IV, fig. 3. (neben S. 13).

Der Zauberpapyrus Museum Brooklyn 47.218.156 beschreibt in Text und Bild die Verkörperung der Götter in Bes und der ägyptische Text klingt wie Zitate aus dem das Alten Testament: Erstens im Geheimnis, das um den Namen des dargestellten Gottes gemacht wird und zweitens in der Schöpfungs­erzählung von der Einhauchung des Lebens. Ist dies ist eine ägyptische Auseinandersetzung mit der jüdischen Religion oder sind die biblischen Texte Zitate von noch älteren ägyptischen? Wenn ja, welchen? Ganz klar nennt auch Assmann die monotheistische Bedeutung des Bes-pantheos und noch präziser erfasst er die Zwiespältigkeit der Rolle des Bes-Bildes:

"Niemand wird den neunköpfigen Bes für das authentische Bild des verborgenen Einen halten, geschweige denn für sein Gesicht. Nicht sein Gesicht, aber ein ,Zwischengesicht' wird hier gezeigt, eben ein Interface, das etwas zeigt, ohne es zu enthüllen." (aaO. Seite 151)

Dem Zusammenhang aber zwischen Bes und JHWH weicht Assmann aus, indem er die Monotheismus getriebene Darstellung des Bes seiner Rolle als Maskenträger zuschreibt. Damit bleibt Assmann in der Geringschätzung der Hochgottverehrung gegenüber dem kleinen Hilfsgott, dem er jetzt noch eine weitere Sklavenrolle als Maskenträger auferlegt. Und ich schlüpfe gerne in die von Assmann angebotene Rolle des "Niemand", der den vielköpfigen Bes für ein authentisch-ägyptisches Bild des verborgenen Einen hält. Verborgen aber ist dieser Eine vor den Augen der Oberschicht, den Sklaven hat er sich offenbart. Mit den Geringsten seiner Kinder identifiziert sich der All-Eine und von allen Gottheiten erwählt er den Bes als sein altägyptisches ,Interface'. Genau das entspricht seinem Profil, eine Maskerade voller Wahrheit. Ein Gott, der Sklaven in die Freiheit führt, wird natürlich ins Bild des Sklavengottes gesteckt. Das war schon lange seine Schublade. Bes-Pantheos ist das Bild vom Platzen der Schublade

Die Entstehungszeit des Bes-Pantheos-Bildprogramms

Der Papyrus Brooklyn Museum 47.218.156 wird laut Website des Museums auf 664 bis 525 vor Christus datiert. Das reicht von der Regierung Hiskias über die Zeit der Babylonischen Gefangenschaft bis zur Einnahme Babylons durch die Perser. Wenn der Papyrus gleichzeitig mit den übrigen Bes-Pantheos-Bildern entstand, könnte dieses Bildprogramm als Ganzes ironisch gegen den Monotheismus gerichtet sein, als eine Karikatur des größenwahnsinnigen Bes und Verspottung des JHWH, dann wäre vielleicht die Eroberung Jerusalems durch Nebukadnezar der zugehörige Anlass ihrer Entstehung. Falls das Bildprogramm früher entstanden ist, als in Jerusalem und Samaria Anhänger des JHWH als Könige regierten, geht es um eine magische Bewältigung der monotheistischen Macht. Denkbar wäre auch ein dritter Fall: Die Einnahme Ägyptens durch Kambyses. Bes-Pantheos könnte dann die Verärgerung über die ehrenvolle Rolle der Jahwe-Anhänger im persischen Reich ausdrücken. Für alle drei Fälle gilt: Hier wird von polytheistischen Künstlern Monotheismus dargestellt.

Monotheismus aus der Sicht von Polytheisten

Alle Gottheiten zu vereinigen in einer einzigen Gestalt, alle göttlichen Kräfte in einem einzigen Wesen zusammen zu fassen, das ist eine monotheistische Idee. Und zwar ist es ein inklusiver Monotheismus. Nicht die Ausklammerung vieler Götter zugunsten eines einzigen, eines besonderen Gottes, ist das Vorgehen. Nicht ein Verehrungsverbot der Vielheit wird gezeigt, sondern eine Zusammenfassung, ein Miteinander-Verwachsen aller Götter zu einem Einzigen ist diese Konzeption. Wie sonst sollte dieser Monotheismus bildhauerisch dargestellt werden, wenn nicht so? Und andersherum: Wenn das keine Darstellung von Monotheismus wäre, was für eine bildnerische Darstellung von Monotheismus mit altägyptischen Mitteln könnte es dann überhaupt geben? Geradezu unvermeidlich ist daher die These: Die Bes-pantheos Darstellungen sind der Beweis für die Existenz einer monotheistischen Idee, mit der sich die Künstler da in polytheistischer Manier herumschlagen.


Bes mit Fluegeln auf einem Moebelstueck

Bes auf einem Möbelstück. Der mittlere mit Flügeln und göttlichen Symbol-Utensilien, aber ohne körperliche Pantheistik, Ausgrabungsbild von Petrie

Vom Widerwillen spricht diese Kunst

Den voll ausgebildeten Darstellungen ist anzusehen, dass sie dem monotheistischen Programm zumindest skeptisch gegenüber stehen. Nicht mit Begeisterung stürzen sich die Künstler auf die bildnerische Umsetzung der neuen Gottes-Idee, nicht mit Eifer und Freude widmen sie sich dieser Aufgabe. Entweder versuchen sie besorgt, missmutig und widerwillig das gestellte Problem zu bewältigen oder sie schütten ihre Verachtung aus über Bes. Die zur Darstellung gebrachte Idee ist ihnen unheimlich oder zumindest unangenehm. Sie lieben ihn nicht, diesen Bes-pantheos. Sie preisen ihn nicht, den alles in sich vereinenden Gott, sondern sie mühen sich an ihm ab. Selbst wenn die Bes-pantheos Bilder keine Karikaturen sein sollten, zeigen sie doch den Widerwillen gegen das Dargestellte. Unter Vorbehalten wird die monotheistische Idee in Bronze gegossen. Warum machen die das überhaupt? Warum schlagen sich ägyptische Bildhauerwerkstätten herum mit einem Gott, den sie nicht mögen? Die ägyptische Weltsicht war ausgeliefert an die Maßstäbe des Erfolgs. Wenn etwas Erfolg hatte, dann musste eine Macht dahinter stehen und mit dieser Macht musste dann gerechnet werden. Kunst ist in diesem Zusammenhang keine Liebhaberei und keine Geschmacksache, sondern gehört zur magischen Bewältigung der Gefahren dieser Welt. Die magischen Mittel müssen bereitgestellt werden, um die offensichtlich vorhandene Macht zu bannen und mit ihr in Verhandlungen zu treten, sie nutzbar zu machen oder sie zu besänftigen. Der Bes-pantheos ist entweder die Verspottung der monotheistischen Idee anlässlich einer ihrer geschichtlichen Niederlagen, oder es ist die widerwillige künstlerische Bewältigung eines irgendwie bedrohlich erfolgreichen Monotheismus. So lese ich die Statuetten und Reliefs mit der vollausgebildeten Pantheistik. Die Möbelverzierung dagegen zeigt etwas anderes. Da sind die Körper der anderen Götter nicht in den Bes hineingewachsen, sondern Bes ist da nur der Überbringer, der Herrendiener, der die Ausrüstung bereit hält für den Herrn oder die Herrin. Bes hilft beim Anlegen des Ornats wie ein Butler oder eine Kammerzofe. Das hätte er bleiben sollen, nach dem Geschmack der Herrschaften.


Bes-pantheos_Walters-Art-Museum_cc0_Rueckseite-Falke-am-Boden

Rückseite der Statuette in Walters Art Museum, der Falke hockt konsterniert am Boden hinter dem Bes-pantheos, Foto zugeschnitten für RoteSchnur.de

Die Idee kam nicht aus den Zentren

Die monotheistische Idee, die im Bes-pantheos-Motiv bildnerisch zu bewältigen versucht wird, kam nicht von der Priesterschaft eines großen Tempels. Sonst wäre deren Gott der Träger aller vereinigten Kräfte. Diese Idee kam auch nicht aus pharaonischen Kreisen, sonst wäre der Pharao der Betreiber des monotheistischen Programms, wie es zum Beispiel bei Echnaton der Fall war. Die Darstellungen des Bes-pantheos mühen sich ab an einem anderen Monotheismus, nicht an Aton. Es gibt zwar auch Darstellungen von Horus als Pantheos, aber die tauchen erst nach dem Bes-pantheos auf. Wenn die Göttervereinigungsidee sich zuerst auf Horus bezogen hätte, dann wäre ihre nachträgliche Übertragung auf Bes noch unerklärlicher. Umgekehrt ist die Übertragung der mit Bes entstandenen Pantheos-Idee auf einen der hohen Götter leichter erklärlich: Wenn schon Götter-Vereinigung, dann doch bitte in einem richtigen Gott anstelle von Bes. Der vereinzelt auftretende Horus-pantheos ist quasi ein Korrektur-Versuch, um dem Unerträglichen wenigstens einen Stachel zu nehmen. Der eine Stachel war die monotheistische Idee selber, der andere war die Frage: Warum wird ausgerechnet der Bes, der niedrigste aller Götter, zum Träger aller göttlichen Kräfte? Beides mögen die im alten Ägypten herrschende Kräfte eher nicht, letzteres wohl gar nicht. Dieser Monotheismus ist nicht ihre Idee, sie versuchen nur damit fertig zu werden. Der Bes-pantheos ist der paradoxe Versuch, bildnerisch zu begreifen und einzusortieren in die Bilder- und Götter-Welt Ägyptens, was aus dieser Welt ausgebrochen ist. Die Ausbruchstelle ist eine Wunde im Weltbild Ägyptens. Darf so etwas gedacht werden? Der breite Strom ägyptischer Kultur bietet so viele und so flexible Interpretationsanschlüsse, dass sich fast alles irgendwie integrieren ließe. Wie wird das Ufer dieses Stromes festgestellt? Wie wird bemerkt, dass etwas nicht Integrierbares stattgefunden hat? Wie werden Ausbruchstellen erkannt? Nicht Bes wurde bös, sondern andere sind frustriert und verbiestert darüber, dass ihre hohen Götter fallen. Der in den Bes-pantheos Bildern bearbeitete Monotheismus ist das Problem, das Leiden, das Trauma der altägyptischen Oberschicht.

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Bes in neuen Verhältnissen


Bes führt die Menschen

Der ägyptische Gott Bes erscheint auf Siegelamuletten in Kanaan in anderen Konstellationen. Welches neue Spiel wird da gespielt?


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Der Untergrund von Jericho
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